Das war die 72h-Aktion

Was für ein Finale! Die 12 an der Aktion teilnehmenden Gruppen im Dekanat-Heidelberg haben es geschafft.

Müde, verschwitzt und glücklich blicken sie zurück auf drei spannende Tage voller neuer Herausforderungen, Überraschungen und Teamgeist, der Berge versetzt. Am Sonntagnachmittag erhielten alle Gruppen (das sind junge Menschen vom DPSG in Neckarsteinach, Ziegelhausen und Kirchheim; von der KJG Hohensachsen; von der KSJ Heidelberg; von der SESAD und der SEPN Jugend; von der SG Poseidon Eppelheim; von den Ministranten in HD Nord, in den Bachgemeinden Hemsbach und von den Gemeinden St. Joseph und St. Marien) ihr wohlverdientes Zertifikat.

Stolz durften Mitglieder und Mitgliederinnen des Koordinierungskreises diese Anerkennung des dreitägigen Engagements überreichen. Aber was bleibt? Bei vielen wird etwa noch lange das zu sehen sein, was alles gestrichen, angebaut, errichtet, transportiert, angepflanzt, lackiert oder gemauert wurde. Diese handwerklich geprägten Projekte haben also quasi ihr eigenes Monument errichtet.

Doch auch ganz andere Projekttypen wurden mit großem Erfolg durchgeführt: So hatte etwa die Gruppe aus Studentinnen und Studenten aus dem Albert-Magnus-Haus und dem Katholischen Universitätszentrum eine ganz besondere Aufgabe: verteilt Wertschätzung und Dankbarkeit an alle Mitarbeitende der Thoraxklinik!

Auch auf menschlicher Ebene wurde also immenses bewegt. Und diese große Dankbarkeit, die bleibt, ist sicher nicht nur Sache des Thoraxprojektes, sondern wurde ausnahmslos von allen Projektgeberinnen und –gebern auf das Wärmste zum Ausdruck gebracht – so wurde etwa in Hemsbach eine stattliche Sitzgelegenheit für die Bachgemeinde mit einer feierlichen Andacht eingeweiht.

 


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