Es könnte so einfach sein!

Der Regen fordert uns heraus

Nach Frühstück und Morgenimpuls beginnt die Arbeit. So langsam findet sich jeder ein. Ein sonnenverwöhnter Morgen lässt die Arbeit leicht anlaufen. Klar, heute müssen wir das meiste Material heranschaffen. Die Organisation beginnt. Was muss zuerst besorgt werden, was danach. In welchem Geschäft finden wir was. Hochbeete entstehen, die Kräuterschnecke nimmt Gestalt an. Der erste Farbanstrich für die Gartenhütte muss wiederholt werden, da die Farbe zuerst nicht hält. Auch die Bretter für die Baumbank sind jetzt zugesägt. Und dann fallen erste Tropfen. Was ist jetzt wichtig? Zuerst die Hoffnung: das verzieht wieder. "Ein paar Tropfen, wir sind ja nicht aus Zucker!" Dann wird aber langsam deutlich, wir müssen uns auf mehr Regen einstellen. Verzweifelter Versuch Planen an der Pergola zu befestigen. Schnur, hat jemand Schnur? Vielleicht klappt es auch mit Bindekabel. Das notdürftige Dach zusammengezogen, kommt die Idee auf, die Pavillons als Regenschutz aufzubauen. Gesagt getan: unter dem notdürftigen Schutz kann die Arbeit weitergehen. Doch das Ganze hat Kraft gekostet und einige Zeit vergeudet. Langsam kann wieder an die eigentliche Arbeit gegangen werden. Halt: die elektrischen Geräte vor der Nässen und den Tropfen schützen. Gott sei Dank haben die Pfarrer ihre dritte Garage zur Verfügung gestellt. Schnell alles Werkzeug rein und weiter an die Arbeit. So sieht voller Einsatz aus. Super gemacht!


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