Unsere Partner*innen

Unsere Partner*innen tragen ein großen Anteil an der 72-Stunden-Aktion! Nicht nur durch finanzielle Unterstützung auf Bundesebene sondern auch durch inhaltliche Zusammenarbeit und ihr weitläufiges Netzwerk. Wir freuen uns sehr, so viele engagierte und motivierte Partner*innenorganisationen gefunden zu haben! Zu ihnen findet ihr hier ein paar Informationen.

Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend unterstützt mit seinen Bildungsprogrammen die Entwicklungs- und Bildungsverläufe junger Menschen. Ziel der Programme ist es, Jugendliche zu stärken, zu schützen und ihnen vielfältige Teilhabemöglichkeiten zu schaffen.

Kinder- und Jugendverbände sind Experimentier- und Erfahrungsfelder für die Partizipation von jungen Menschen. Hier lernen sie vieles, was für ein selbstbestimmtes politisches Leben notwendig ist. Kooperation zählt; Anweisungen „von oben" werden kritisch hinterfragt. Gleichzeitig erfahren die Jugendlichen auch, was es heißt, Verantwortung für andere zu übernehmen. Jugendverbände sind selbstorganisiert und eigenverantwortlich, parteilich für Kinder und Jugendliche und werteorientiert.

Die 72-Stunden Aktion ist ein besonders gutes Beispiel dafür

  • wie die Arbeit der Jugendverbände Jugendliche an freiwilliges Engagement heranführt,
  • wie sie Jugendliche stark macht, sich für ein gemeinsames Ziel einzusetzen,
  • und wie sie Jugendliche dabei unterstützt, tatkräftige Multiplikatoren für eine engagierte Gesellschaft zu sein.

Um dieses Engagement zu unterstützen, fördert das Bundesministerium die 72-Stunden-Aktion aus dem Kinder- und Jugendplan des Bundes.

Die Deutsche Bischofskonferenz

Die Deutsche Bischofskonferenz ist ein Zusammenschluss der katholischen Bischöfe aller Diözesen in Deutschland. Derzeit gehören ihr 67 Mitglieder (Stand: Januar 2023) aus den 27 deutschen Diözesen an.

Sie wurde eingerichtet zur Förderung gemeinsamer pastoraler Aufgaben, zu gegenseitiger Beratung, zur Koordinierung der kirchlichen Arbeit, zum gemeinsamen Erlass von Entscheidungen sowie zur Kontaktpflege zu anderen Bischofskonferenzen. Oberstes Gremium der Deutschen Bischofskonferenz ist die Vollversammlung aller Bischöfe, die regelmäßig im Frühjahr und Herbst für mehrere Tage zusammentrifft.

(Quelle: www.dbk.de)

Misereor

Misereor ist das größte katholische Hilfswerk für Entwicklungszusammenarbeit. Gemeinsam mit den vielen Spendern in Deutschland hilft MISEREOR den Menschen dort, wo Armut und Unterdrückung am größten sind – egal welche Hautfarbe sie haben und welcher Religion sie angehören.

In Afrika, Asien und Lateinamerika arbeitet MISEREOR seit Jahrzehnten erfolgreich mit einheimischen Organisationen zusammen. Gemeinsam mit den Mitarbeitern, mit Straßenkindern und Schülern, Kleinbauern und Menschenrechtsanwälten überlegt MISEREOR, wie am besten geholfen werden kann. Auch in Deutschland und Europa macht sich das Hilfswerk stark für eine gerechtere Welt: Mit vielen anderen Akteuren nimmt MISEREOR Einfluss auf Politik und Gesellschaft, so dass bei Diskussionen über Klimawandel oder Finanzmärkte auch die Perspektive der Armen beachtet wird.

Bonifatiuswerk

Das Bonifatiuswerk sammelt Spenden und unterstützt damit katholische Christen in Nord- und Ostdeutschland, in den nordeuropäischen Ländern Dänemark, Finnland, Island, Schweden und Norwegen und in den baltischen Staaten Estland und Lettland. Außerdem fördert es Projekte, mit denen der Glaube weitergegeben werden kann – so, wie es der heilige Bonifatius, nach dem das Bonifatiuswerk benannt ist, vorgelebt hat.

Die Kinder- und Jugendhilfe unterstützt soziale und katechetische Engagements, z. B. Kinder- und Jugendfreizeiten, Kinderhospizdienste, Straßenkinderprojekte und Mutter-Kind-Initiativen.

Die Glaubenshilfe fördert eine innovative missionarische Pastoral. Sie unterstützt z. B. Religiöse Kinderwochen und religiöse Früherziehung, Sakramenten- und Religionsunterricht und erstellt zahlreiche katechetische Materialien.

Die Bauhilfe unterstützt die Errichtung oder Renovierung von Orten des Gebetes und der Begegnung, damit Glaube entdeckt und gelebt werden kann.

Die Verkehrshilfe hilft, das Gemeindeleben aktiv und lebendig zu gestalten. Weite Wege zum Gottesdienst, zur Kommunion-oder Firmkatechese, zur katholischen Schule oder zum Seniorentreff können mit den rapsgelben BONI-Bussen bewältigt werden.


Zum Seitenanfang