Die 72-Stunden-Aktion 2019

Die Sozialaktion des BDKJ

Die 72-Stunden-Aktion 2019

Uns schickt der Himmel!

Nachbarschaftstreffen organisieren, Partnerschaften zu Asylunterkünften entwickeln und Klettergerüste aufbauen. All das waren Projekte der bundesweiten 72-Stunden-Aktion 2019. Während dieser drei Tage haben mehr als 160.000 Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene die Welt ein bisschen besser gemacht.

Der Kreativität der Aktionsgruppen waren bei den Projekten keine Grenzen gesetzt. Egal ob Engagement in der Geflüchtetenhilfe, in Seniorenzentren oder im Kindergarten; wichtig war es, Solidarität mit anderen zu zeigen und mit vollem Einsatz dabei zu sein. Kooperationen mit interkulturellen und interreligiösen Partnern waren bei den Projekten ausdrücklich erwünscht und auch internationale Projekte wurden unterstützt. Im Jahr 2019 lag der Fokus noch stärker auf sozialen Projekten. Aus der Aktion gingen verstärkt regionale Anstöße für gesellschaftliche und soziale Entwicklung aus. Denn nicht nur Bauprojekte wie Klettergerüste oder die Gestaltung von Grünflächen können nachhaltig erlebbare Aktionen sein. Auch Diskussionsrunden, Straßenfeste oder politische Aktionen wirken noch nach den drei Tagen für eine positive Entwicklung unserer Gesellschaft. Arbeits- und Organisationshilfen wurden von der bundesweiten Steuerungsgruppe des BDKJ zur Verfügung gestellt. Sie koordinierte die Aktion deutschlandweit, während die Diözesan- und Jugendverbände die lokale Koordinierung und die Unterstützung ihrer Gruppen übernahmen.

Wie bei der letzten Aktion waren alle Menschen, ganz besonders aber Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene zum Mitmachen aufgerufen. Ihr Engagement belegt die Dokumentation zur 72-Stunden-Aktion 2019.


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