72 Stunden - 7,2 Projekte - 72+x Jugendliche

Es ist einfach großartig, was in die Jugendlichen und jungen Erwachsenen in den 72 Stunden geschafft und geschaffen haben. Alle Vorhaben konnten mit vereinten Kräften abgeschlossen werden. Respekt!

Ein Team hat den Außenbereich der Kita St. Hildegard in Ostenfelde dadurch verschönert, dass sie verwitterte Holzpfähle in der Form von Buntstiften abgeschliffen, neu angemalt und lackiert haben. An der Kita Guter Hirte in Sentrup hat ein anderes Team mit Bodenmalfarbe Hüpfkästchen, ein Mensch ärgere Dich nicht - Spiel und Pfeile zur „Verkehrsführung“ tollkühner Dreirad- und LaufradfahrerInnen auf den Spielhof gemalt. Die dortige Spielgerätehütte wurde durch ein weiteres Team wieder wetterfest gemacht. Hier wurde mit vereinten Kräften abgeschliffen und neu lasiert. Ebenfalls mit Schleifgeräten und Pinseln waren verschiedene Teams an der Grundschule am Hagenberg aktiv. Für das Schulgartenprojekt wurden die bestehende Gartenhütte und die Hochbeete rundum erneuert. Am Kindertreff Flavour wurde fleißig geschaufelt. Dort wurde der Sandkasten um rund 6 x 5 Meter erweitert. Dazu musste zunächst Erde ausgehoben und anschließend Spielsand eingebracht werden. Wieder ein anderes Team hat den Innenhof am Gymnasium Bad Iburg neu gestaltet. Dazu wurden Bänke geschrubbt, „Unkraut“ gejätet, ein kleiner Brunnen aufgestellt, Büsche entfernt und neue Gewächse gepflanzt. Der Innenhof lädt nun zum Verweilen und Entspannen ein. An der Realschule ist ein „Grünes Klassenzimmer“ entstanden. Auf einer vorher ungenutzten Fläche ist unter dem Blätterdach von Bäumen eine etwa 7 x 5 Meter große Fläche mit Kanthölzern eingegrenzt worden. Mehrere Teams haben die Fläche geharkt, haben Rindenmulch eingebracht, eine Tafel einbetoniert, Bänke gebaut und zwei Sonnensegel gespannt. So haben sie einen außergewöhnlichen Lernraum im Grünen geschaffen. Und auch im Lunapark war Teamwork und fachliches Können gefragt. Mit viel Tatkraft wurde ein Gartenhaus als neuer Begegnungsort der Kirchengemeinde errichtet. Dazu musste zunächst ein Fundament gelegt und der Untergrund gepflastert werden. Eine gar nicht so einfache Aufgabe, zumal das Gefälle im Gelände ausgeglichen werden musste. Anschließend wurde das Gartenhaus dann von mehreren Teams aufgestellt, verankert, grundiert, lasiert und eingedeckt. Eine beachtliche Meisterleistung. Und da gerade soviel WoManpower an einem Ort vereint waren, wurde nebenbei noch eine kleine Stelle zum Aufstellen einer Flammschale gepflastert und der Schaukasten der Kirchengemeinde an eine andere Stelle versetzt, um ihn aus dem Bereich des Ballspielens zu entfernen. So ist der Schaukasten hoffentlich künftig vor Glasbruchschäden durch Balltreffer geschützt.


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