Nachdem wir von der Rheingalerie zurück gekommen sind und uns alle mehr (oder eher weniger) mit unserem ominösen Gruppennamen angefreundet hatten, ging es direkt los...
Die schon angelieferten Materialien mussten an den richtigen Ort gebracht werden, das Projekt geplant werden und der Kreativität gab es keine Grenzen mehr zu setzen.
Am nächsten Morgen haben wir mit einem guten Frühstück die (sehr kurze) Nacht beendet. Nach einem Besuch der Ortsvorsteherin ging es dann direkt ans Werk: Es wurde gemäht, gesägt, gegraben und viel Efeu entfernt. Dabei herausgekommen sind ein ganzer Container voller Grünabfall und ein Gelände, dass auf einmal doppelt so groß wirkt. Die Hecken sind gezähmt und der Grundstein für den Sandkasten ist gelegt. Auch die Feuerstelle haben wir (Dank großer Hilfe) schon fertig stellen können. Zum Ende der ersten 24h stellt sich also nur noch eine Frage:
Wozu braucht man Efeu?