Endspurt!

Am letzten Tag der 72-Stunden-Aktion 2024 ging es für die Aktionsgruppen in den Endspurt. In allen Teilen des Erzbistums wurde noch fleißig gewerkelt und gemalt, aber auch gefeiert und mit Stolz genossen.

So konnte beispielsweise die KjG Moitzfeld in Bergisch Gladbach zufrieden auf ihre Ergebnisse schauen, die mit letzten Handgriffen vollendet wurden. Im Garten der örtlichen Grundschule, der in den vergangenen drei Tagen fit gemacht wurde, zeigten sich nun die Sitzbänke frisch rot angestrichen, eine Kräuterschnecke im Blumenbeet und bunte Tiere an den vormals grauen Wänden.

Für die Kolpingjugend in Neuss-Rosellen, die die gemeinsam mit Ministrant*innen und DPSG genutzten Jugendräume umgestaltete, ging es an die letzten Montagen von Möbeln und Technik und ans Putzen. Zum Abschluss des Tages erstrahlten die Räume dann im neuen Glanz.

Die DPSG Bezirk Sieg hatte sich in den vorangegangenen Tagen der Umgestaltung und Erneuerung des Außengeländes eines Flüchtlingsheims gewidmet. Nachdem nun die frische Farbe der neuen Hüpfekästchen-Spiele getrocknet war, konnte das Gelände gebührend eingeweiht werden. Mit Spielmobil und Würstchen vom Grill wurden Groß und Klein angelockt und die neuen Spielmöglichkeiten bereits ausgiebig genutzt.

Auch in Köln-Holweide wurde zu einem Fest eingeladen. Hier hatte die Schützenjugend die Tage genutzt, um einen Grünstreifen mit bunten Blumen zu schmücken. Zum Abschluss der Aktion wurde dann die gesamte Nachbarschaft eingeladen, um gemeinsam die verschönerte Umgebung zu feiern und zu genießen.

Die Kinder und Jugendlichen des DPSG-Stamms Malteser aus Neuss begaben sich auf die letzten Schritte ihrer Pilgerroute durch das Erzbistum. Zunächst gab es einen Besuch auf dem Kinderbauernhof in Neuss, für den die Teilnehmenden Spenden gesammelt hatten, bevor es weiterging zum Quirinus-Münster in der Neusser Innenstadt, das die engagierten Pfadfinder*innen mit Glockengeläut begrüßte.

In Leverkusen gab es zum Abschluss eine Zusammenarbeit zweier Projekte. Die KjG St. Joseph aus Manfort hatte den Garten der örtlichen Kirche neu gestaltet. In diesem fand nun eines des Insektenhotels seinen Platz, die der DPSG-Stamm Gezelin in den 72 Stunden gebaut hatte.

Viele Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene können voller Stolz auf das zurückblicken, was sie in den vergangenen Tagen geleistet haben und ihr Umfeld und die Welt damit ein Stückchen besser gemacht haben.


Zum Seitenanfang