Drei Tage, vielfältige Ideen und ein gemeinsames Ziel: die Welt ein bisschen besser machen! Wenn Kinder und Jugendliche an drei Tagen zeigen was Engagement vor Ort bewirken kann, ist die 72-Stunden-Aktion des Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) in vollem Gange. Die Hauptversammlung des BDKJ hat beschlossen, die bundesweite Sozialaktion im Jahr 2027 wieder durchzuführen.
Nach dem großen Erfolg der letzten Aktion im April 2024, bei der sich rund 80.000 Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in 2.720 Gruppen mit Elan, Motivation und Begeisterung für ein soziales Miteinander in ihrem Umfeld einsetzten und dabei über 170.000 Menschen erreichten, bekräftigt der Dachverband katholischer Jugendverbände mit seinem Beschluss erneut sein starkes Engagement für eine solidarisches, gerechtes und menschenwürdigesMiteinander.
„Junge Menschen zeigen im Rahmen der 72-Stunden-Aktion ein beeindruckendes Engagement zur aktiven Mitgestaltung der Gesellschaft und gelebte christliche Solidarität. Sie verbindet Menschen, schafft Räume derBegegnung und macht sichtbar, wie stark junge Menschen unsere Gesellschaft prägen und mitgestalten“, erklärt BDKJ-Bundesvorsitzende Daniela Hottenbacher. „Wir freuen uns darauf, an einem noch zu bestimmenden Termin zwischen Mai und Juli 2027 zum vierten Mal bundesweit diese großartige Aktion zu erleben.”
Bei der Aktion werden wieder zehntausende Jugendverbandler*innen sowie weitere Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in ganz Deutschland innerhalb von 72 Stunden politische, soziale, ökologische und verbandsspezifische Projekte umsetzen, die die Welt ein Stück besser machen.
Die Hauptversammlung 2025 des BDKJ beschloss außerdem im Jugendhaus Altenberg, die Sozialaktion zukünftig turnusgemäß alle vier Jahre durchzuführen.